Auffahrt:
Kleiner Tagesausflug ins schöne Toggenburg. Auf der Heimfahrt via Schwägalp, wo jeder Ostschweizer Töfffahrer wissen sollte, dass nach Enetbühl so ein verflixter grauer Kasten steht. Es gibt anscheinend doch noch Motorradfahrer(-innen) aus unserer Gegend, die dieses gut sichtbare Ungetüm nicht kennen (wie hiess es noch – fahrt ihr nur etwas schneller, wir treffen uns dann oben wieder – sie ‚schnellen› zahlten auf jeden fall nichts!) .

27. April Vollmooo..
Treffpunkt im Restaurant Riethüsli, wo wir nach einem kleinen Stärkungsdrink aufs Appenzellerbähnli aufsteigen und bis Teufen fahren. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichen wir eine kleine Landbeiz wo wir uns ein weiteres Erfrischungsgetränk genehmigen. Danach geht es weiter zum Restaurant Unterer Brand. Nach einem ausgiebigen Käse-Fondue begeben wir uns auf den Heimmarsch nach St. Gallen, wo es dann noch einen kleinen Schlummertrunk gibt, bevor wir uns definitiv auf den Nachhauseweg machen.

18. -20 Mai Pfingstausfahrt
Bei einigermaßen trockenem Wetter starten wir unsere Ausfahrt. Sie führt uns am Zürichsee vorbei Richtung Zug, dann via Luzern über den Brünnigpass. Da es beim Brienzersee anfängt zu regnen, fuhren wir den Rest der Strecke auf der Autobahn nach Thun, wo wir die nächsten beiden Nächte im Hotel verbringen werden. Am Sonntag ist das Wetter wieder besser und wir unternehmen eine schöne Ausfahrt im Berneroberland. Am Montag müssen wir leider schon wieder nach Hause. Da der Sustenpass immer noch gesperrt ist, fahren wir nochmals über den Brünnig. Nach einer ausgiebigen, kurvenreichen Fahrt bei herrlichem Wetter erreichen wir die Sattelegg, wo einige noch ungeübte Fahrer kleine Ermüdungserscheinungen aufweisen. Daher beschließen wir, über die Wasserfluh nach Hause zu fahren.

25.Mai Spaghettiessen
Ich glaube man kann sagen, dass unser Spaghettiessen bereits zur Tradition geworden ist. Bei kühlem Wetter sitzen wir im Garten von Okles unter ihrer schönen Pergola. Marcel hat etwas vorgesorgt und einen Heizstrahler aufgestellt und so eine gemütliche Wärme hergezaubert (die Wärme kam bei einigen auch von innen). Das Essen ist immer wieder eine Überraschung, da die mitgebrachten Saucen von unseren Mitgliedern selbst hergestellt wurden.

29. Juni 3 x 40 Jahre
Bei schönstem Wetter findet in der Jägerhütte im Erlenholz eine große Geburtstagsfeier von Sonja, Sönä und Paul statt. Bei Spielen und herrlichem Sonnenschein verbringen wir den Tag an der Sitter. Nach einem ausgiebigen Essen begeben wir uns langsam ins innere der Hütte, wo es bei guter Stimmung und Musik weiter geht mit dem Fest. Mit Schnitzelbänken und Aufführungen einzelner Mitglieder und Gästen geht es weiter. Das Fest dauert bis spät in die Nacht und wer zu letzt nach Hause geht oder im Zelt übernachtet, muss, so glaube ich, nicht erwähnt werden.

6. Juli Surprise
Der Name des Anlasses sagt es: Überraschung Treffpunkt: Appenzell-City und bitte ohne Auto Bei ziemlich nassen Wetterverhältnissen starten wir unsere Überraschungstour. Es geht, wie kann es auch anders sein, zur Herstellerin des herrlichen Appenzöller Alpenbitter. Nach einem kurzen Rücksprung in der Zeit erfahren wir, wie der Appenzeller entstanden ist und bis heute die Gaumen vieler Leute erfreut. Nach einem schmackhaften Rundgang durch die Produktionshallen und wohlriechenden Kräutergarten, nähern wir uns dem `Degustationshüsli`. Nach einer ausgiebigen Probierphase und kleinen Einkäufen verspüren einige von uns einen riesigen Hunger. In einer guten Pizzeria essen wir uns den Boden an, den man(n) und frau eigentlich vor diesem Anlass hätte haben sollen. Das vermeintlich geklaute Auto war danach auch kein Problem mehr

12 Juli Frauenausfahrt
Oder auch Frauenabend. Unsere Frauen, die zur Zeit etwas Motorradmüde sind, ziehen einen gemütlichen Kinobesuch mit anschließendem Nachtessen einer schönen Motorrad-Tour vor.

24. -25 August Alpenrundfahrt
Die Alpenrundfahrt führte uns ins Münstertal nach Tschierv, natürlich nicht auf dem kürzesten Weg. Via Bödele – Hochtannberg – Flexenpass – Arlberg – Timmelsjoch erreichten wir am späteren Nachmittag Meran, wo sich bei unangenehm heissen Aussentemperaturen ein gewaltiger Durst einstellte. Nachdem dieses Problem mit viel Flüssigkeit gestillt war, machten wir uns auf die letzten Kilometer in die Schweiz. Nach einem erholsamen Schlaf in Massenlager (Gehörschutz im Einsatz) und dem ausgiebigen Frühstück kehrten wir über einige Hügel (Stilfserjoch – Livigno – Flüela) gesund und um einige Er-fahrungen reicher nach hause zurück.

11 September VV
Es ist eine normale Sitzung ohne große Anträge. Martin Schneider und Peter Mäder werden provisorisch im Club aufgenommen.

18. -20 Oktober Herrenausfahrt
Bei kaltem aber schönem Wetter starten wir unsere Herrenausfahrt. Nach einer schönen, rasanten Fahrt (kleiner Zwischenhalt nach Kabelbrand) beziehen wir unsere Loge in einem Außenbezirk von Stuttgart. Am Sonntag unternehmen wir, trotz des nass-kalten Wetters, eine Ausfahrt rund um Stuttgart. Am Sonntag ist es schön aber sehr kalt und unsere Heimfahrt führt uns nach Friedrichshafen, wo wir die Fähre über den Bodensee nehmen und uns an Bord bei einem Kaffee etwas aufwärmen, bevor wir die letzten Kilometer auf uns nehmen. Übrigens – die riesigen Steaks in Stuttgart waren alleine schon die reise wert.

16. November Hampis Kulturanlass
Nach einer nicht nur sehr informativen Weindegustation besichten wir im Pfalzkeller einen Musical – anlass, bei dem eine kleine Gruppe Schauspieler wie schönsten Partien verschiedener bekannter Musical’s aufführte.

23 November Quartiervaria
Dieses mal beginnt unsere Quartiervaria im Riethüsli und führt uns die Teufenerstrasse hinab zur Stadt. Nach einem ausgiebigen Essen im Stars & Stripes geht es in der Innenstadt weiter und endet sehr spät am Abend (oder war es schon Morgen?).

6. Dezember Klausabend
Jedes Jahr freuen sich die Kinder auf den 6. Dezember, wenn sie zu Andi und Claudia in den Stall kommen dürfen. Obwohl die Kinder jedes Jahr älter werden, spürt man trotzdem etwas Respekt, den sie vor dem Klaus und Schmutzli haben (bei sooo einer Kläusin und sooo einem Schmutzli!). Nachdem alle Kinder und Junggebliebenen ihre Sprüche aufgesagt haben und ihre Klaussäckli bekommen haben, gibt es noch einen kleinen Snack und einen Glühwein (man lernt nie aus) für die Erwachsenen.

14. Dezember Fondueabend im Restaurant Alpenrose.
Nach kurzen Fußmarsch und einem ‚Fast-Verirren› im Nebel wärmen wir uns bei einem guten Käse-Fondue und einem (oder zwei) Glas Wein wieder auf.

31. Dezember Silvester
Dieses Jahr fuhren wir auf die Ebenalp. Bei gutem Essen verbringen wir einen gemütlichen Abend auf der Ebenalp. Kurz vor Mitternacht kocht Bruno sein berühmtes Krambambuli, das, wie jedes Jahr, allen sehr gut schmeckt. Am Morgen beim Frühstück sieht man, wehr länger aufgeblieben ist.

Nach dem Frühstück packen wir gemütlich unsere sieben Sachen und fahren mit der Seilbahn zu Tal.

11. Januar Schlitteln
Zum Schlitteln sind wir nach Wildhaus gefahren (mit dem Auto, nicht dem Schlitten). Dort transportierten wir uns und unsere Schlitten zweimal mit der Gondelbahn nach Gamplüt hinauf und brausten mehr oder weniger schnell auf verschiedenen Wegen wieder hinunter.

22. -23. Februar Skiweekend
Unser Treffpunkt ist in Näfels beim Bahnhof. Nach einem Kaffee fahren wir gemeinsam nach Filzbach, wo wir den Tag, wieder bei herrlichem Wetter, mit Skifahren verbringen. Am Abend wechslen wir auf den Mullerenberg, wo auch unsere Nachtstätte liegt. Dank Schneekettenpflicht für ‚nicht-4WD› kommen auch diverse Ketten wieder einmal an die frische Luft. Am Sonntag fahren wir auf dem Mullerenberg Ski, wobei nicht mehr alle die sportlichen Leistungen vom Samstag wiederholen können (was Restaurantbesuch angeht schon).